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Sprechzeiten: Di 16:30 Uhr - 19:00 Uhr ⋅ +49 3677 202310 ⋅ geschaeftsstelle@germania-ilmenau.de

Pflichtaufgabe erfüllt

FSV Ilmtal Zottelstedt  –  SV Germania Ilmenau 1 : 3 (1:1)

Mit diesem Sieg gegen Zottelstedt setzte die Ilmenauer Mannschaft die Vorgabe ihres Trainers um, den Gegner ob seines Tabellenplatzes nicht zu unterschätzen und die drei Punkte mit nach Ilmenau zu nehmen. Im Vorfeld der Partie musste Ilmenau auf den erkrankten Careaga Izaguirre verzichten, durchaus eine Schwächung für Ilmenaus Spielgestaltung.  Auch Ilmenaus Torschütze vom Dienst Kutzer blieb zunächst auf der Bank, der unter der Woche krankheitsbedingt nicht voll trainieren konnte. Das Spiel konnte für den Gast nicht schlechter beginnen, lag man bereits nach vier Minuten in Rückstand. Einen weiten Flugball wollte Torhüter Heyn im Strafraum aufnehmen, aber der Ball setzte vor ihm auf und versprang auf dem holprigen Rasen. Der durchgelaufene Korol hatte keine Mühe, den Ball im leeren Tor unterzubringen. Das Geläuf war auch das Haupthindernis für ein ansehenswertes Spiel, versprang der Ball doch mehrfach und stellte beide Mannschaften so vor Probleme.

Ilmenau aber durch den frühen Rückstand nicht geschockt, nahm das Zepter des Spiels an sich und verlagerte das Spielgeschehen zunehmend in Zottelstedts Hälfte. Es dauerte aber bis zur Minute 20 für die erste gefährliche Aktion vor dem Zottelstedter Tor. Finn legte den Ball in den Strafraum, wo Schröter frei zum Schuss kam, aber sein Ball wurde noch abgefälscht. Alzoughbi scheiterte aus Nahdistanz am Törhüter Plotka (23.) und wiederum Schröter verzieht allein vor Plotka den Ball (24.). Das roch alles schon nach dem Ausgleichstreffer. Der fiel dann auch folgerichtig, nachdem Finn einen Freistoss vor das Tor hob und Cherkashyn mit Kopfball dem Ball die entscheidende Richtungsänderung gab (28.).

Mit der Hereinnahme von Kutzer zur Halbzeit wurde Ilmenaus Spiel noch druckvoller. Beste Gelegenheiten für Weiß, Finn und Kutzer blieben zunächst ungenutzt. Erst eine weitere Standardsituation brachte Ilmenau in Vorhand. In einen von Alzoughbi getretenen Eckball lief Kutzer mustergültig ein, mit wuchtigem Kopfball ließ er Zottelstedts Torhüter keine Abwehrchance (72.). Dies bedeutete zu diesem Zeitpunkt schon die Entscheidung im Spiel. Der Gastgeber verfügte in der gesamten Spielzeit über keine einzige nennenswerte Tormöglichkeit, zu aufmerksam und souverän stand Ilmenaus Hintermannschaft. Beredtes Zeugnis der Ilmenauer Überlegenheit das Eckenverhältnis von 16:0.  Den Schlusspunkt setzte der stets mit nach vorn drängende Wolfenstetter als er einen zu kurz abgewehrten Eckball von Finn aus Nahdistanz ins Tor drosch (85.).

Zottelstedt, an diesem Nachmittag sicher kein Prüfstein für Ilmenaus Mannschaft, konnte mit spielerischen Mittel dem Gegner nicht Paroli bieten.    

 Zottelstedt: Plotka; Köhler, Mittermeier, Erfurth, Haase, Kellner (63. Cissè), Körbs, Kallenbach, Tarne, Häfner, Korol (76. Poladyan)

Ilmenau: Heyn; Bathke, Weiß (87. Helbing), Wolfenstetter, Cherkashyn, M. Grebhan, Finn, Meyer (63. Hertel), Schröter (46. Kutzer), F. Grebhan , Alzoughbi

Schiedsrichter: Ruhlig (Apolda)

Zuschauer: 57

Tore: 1:0 (4.) Korol, 1:1 (28.) Cherkashyn, 1:2 (72.) Kutzer, 1:3 (85.) Wolfenstetter

Uwe Frank

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